«Die Stiftung Feschtland setzt sich aktiv für die Förderung und Ausbildung junger Menschen ein und erweitert ihr Ausbildungsangebot ab Sommer 2025. Damit trägt die Stiftung nicht nur zur beruflichen Integration bei, sondern investiert gezielt in die Zukunft der Jugend.»
Thomas Richli, Ressortleiter Arbeitsintegration
Im Rahmen dieser Erweiterung werden folgende PrA-Lehrstellen neu angeboten:

Erste Erfahrungen im Bereich PrA-Ausbildung
Die Stiftung Feschtland konnte in den vergangenen Jahren bereits mit der Ausbildung «Praktiker/in PrA Zweirad» erste Erfahrungen sammeln. Diese Lehrstellen gehören seitdem zu unserem Standard-Angebot und erfreuen sich regelmässig grosser Beliebtheit. Auch diese Lehrstelle ist für den Lehrstart 2025 bereits vergeben.
Schnupperlehren ab sofort möglich
Um einen ersten Einblick in den Berufsalltag zu erhalten, bietet die Stiftung Feschtland ab sofort Schnupperlehren für die oben genannten Lehrstellen an. Interessierte Jugendliche können sich somit frühzeitig mit den Tätigkeiten und Anforderungen vertraut machen und herausfinden, ob der jeweilige Beruf ihren Interessen und Fähigkeiten entspricht.
Diese Initiative unterstreicht das Engagement der Stiftung, jungen Menschen den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern und ihnen praxisnahe Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten.
PrA steht für Praktische Ausbildung. Die PrA ist ein niederschwelliges Berufsbildungsangebot. Sie steht Menschen mit Lernschwierigkeiten offen, die keinen Zugang zu einem anerkannten Berufsabschluss (EBA, EFZ) haben.
Die PrA-INSOS in 3 Sätzen
Die Praktische Ausbildung Schweiz PrA ist eine berufliche Grundbildung. Sie
- ist offen für junge Menschen mit Lernschwierigkeiten.
- ergänzt das Angebot der beruflichen Grundbildung (EBA, EFZ) und fördert die berufliche Integration.
- bietet 80 PrA-Berufe.
Über die Stiftung Feschtland
Die Stiftung Feschtland betreibt Arbeitsintegration in den Brockenhäusern und Werkstätten in Chur, Ilanz, Davos und Landquart. Über 100 Menschen mit und ohne Handicap finden bei uns eine Anstellung.
Für weitere Auskünfte zum Ausbildungsprogramm steht Herr Thomas Richli (Ressortleiter Arbeitsintegration) gerne zur Verfügung.